Medienberichte Dritter
Mainpost "„Weißbuch“: Experten fordern mehr Sicherheit für Patienten"
Der ursprüngliche Artikel von Susanne Schmitt vom 16.08.2018 wurde am 27.04.2023 aktualisiert.
OP-Fehler, Verwechslungen oder schwere Infektionen: Experten und Ersatzkassen dringen auf mehr Patientensicherheit in Deutschland. Nötig sind dafür verbindliche Standards, wie das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) und der Verband der Ersatzkassen (vdek) in ihrem am Donnerstag veröffentlichten "Weißbuch Patientensicherheit" fordern. Dazu brauche es beispielsweise Verantwortliche für Patientensicherheit in allen …
Hier können Sie in der Mainpost den ganzen Artikel lesen (kostenpflichtiger Artikel).
Verbraucherzentrale Bundesverband "Das Patientenrechtegesetz muss überarbeitet und erweitert werden"
Patienten sind im Behandlungsverhältnis in einer ungünstigen Position. Mitunter wird ihnen die Einsicht in ihre Akten verwehrt oder sie werden nur unzureichend über Diagnosen und individuelle Gesundheitsleistungen aufgeklärt. Auch Opfer von ärztlichen Behandlungsfehlern können ihre rechtlichen Ansprüche nur schwer durchsetzen.
Das erste Patientenrechtegesetz 2013 hat in der Praxis kaum Verbesserung für die Patienten im Fall eines Behandlungsfehlers oder beim Schutz vor aufdringlichen Angeboten individueller Gesundheitsleistungen (IGeL) gebracht …
Das Faktenblatt des vzbv auf der Internetseite des verbraucherzentrale Bundesverbands weiterlesen.
Zeit online "Ärzte und die Pharmaindustrie: "Ein leitender Oberarzt ist für die ein Volltreffer""
Interview: Christopher Bonnen 15. Oktober 2022
Einladungen zum Essen, Reisen, Vorträge: Die Pharmabranche tut viel, um Ärzte von neuen Medikamenten zu überzeugen. Der Einfluss sei groß, sagen zwei, die es wissen.
Hier können Sie den Bericht über den Bad Salzuflener Verein "Mezis - Mein Essen zahl ich selbst" in der Zeit nachlesen (kostenpflichtiger Artikel)